// Das ein Alter post noch von mir als Sulpicia :) ich hoffe das ist okay ^^ der st arg lang so lang werden sie bei mir nicht so oft nur wenn es die gelegenheit zu lässt ^^ aber meine post sind eigtnlich alle so 200 wärter mindestens eher mehr kommt aber da auch wieder drauf an ^^



Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, geht sie in das gemacht von ihr und ihrem Mann Aro und mit schnellen und feinen schritten gleitet sie zu ihrem Kleiderschrank. Sie öffnet die tür und zum vorschein kommt ein ganzer raum. Sie schaltet das licht ein und automatisch läuft ihre lieblings Opa im hintergrund. Sie tänzelt dazu zu den kleinen rüber die zu dieser jahreszeit am passensten waren. Doch erst die strumpfhose, sie wollte nicht zu sehr darauf achten müssen das sie nicht mit den beiden ins tageslicht kommt. Diese Strumpfhose war wirklich gut, man sieht sie kaum und doch lies sie keinen sonnenstrahl durch. Mit leichtigkeit streift sie sich dieser über die beiden und eielt nun die restlichen schritte zu den kleidern. Mit den fingern gleitet sie über die weichen stoffe bis ihre hand bei einem Blut Rotem kleind hängen bliebt. Das war heute genau das richtige. Das kleid war schlicht und doch verspielt, durch einen Pettikout stand es leicht ab und am saum des rockes waren kleine spitzen eingenäht. Er erinnerte an die 70er jahre, diese zeit hatte sie geliebt. Als sie den reisverschluss schisst hört sie im nebenraum Aro das zimmer betretten. Sofort legte sich ein lächeln auf ihre lippen und mit kleinen verspielten schritten eielt sie zu ihrem mann Rüber. Dieser stand im raum und war ein wenig angespannt, kein wunder bei dem ehutigen tag. Es mussten einige entscheidungen getroffen werden und darauf freute sie sich besonders. Sie gleitet in seine Arm und legt für einen sinnlichen moment ihre lippen auf seine „Liebster ein Lächeln täte dir gut“ sagte sie mit einer stimme die ihn immer zum lächeln brauchte, so auch heute. Sie streicht ihm einmal über die wange. Nachdem sie sich wieder gelöst hatte geht sie auf zähnspitzen, da sie noch keine schuhe anhatte, zu der kleine Komode neben dem Bett rüber. Sie öffnet die erste schublade und holt ein Kästchen raus. Auf dem selben weg geht sie mit diesem Kächstchen zu ihm zurück „bitte machst du mir sie um? Ich möchte sie heute tragen es wird sicher ein Toller tag“ sie öffnet die schatulle und zum vorschein kommt die Kette die sein aller erstes Geschenk an sie war. Es war eine Perlenkette mit einem Roten Robin dran der in der sonne Schimmerte wie sie beide. Aro tat dies mit vergnügen und leicht streicht sie ihre Haare zur seite um diese von ihrem nacken frei zu machen. Nachdem er ihr die Kette umgelegt hatte und ein paar worte von sich gab was sie lächeln lies verlies er ihr gemach wieder, er hatte wichtiges zu tun das wusste sie.
Es waren verräter in den eigenen reisen und das musste geändert werden. Wie konnte man so Töricht sein und gegen ihren Mann spielen? Nur eine falsche tat und er wusste es, nur eine berührung und er wusste alles. Sie wusste das es heute tote geben würde und selbst wenn darunter freunde währen, sie hatten ihrem Mann geschadet, das lies alles in Reinsten Hass gegen diese Person wandeln. Sie liebte diese hinrichtungen und wenn es um verrat ging war Aro nicht freundlich und Höflich, nein er würde sie leiden lassen. Ein moment legte sich ein kaltes lächeln auf ihre lippen und sie genoss schon die kleinen gedanken daran. Dan ging sie fröhlich in ihr Kleiderzimmer zurück und suchte die passenden Schuhe heraus. Fröhlich wie immer verlässt sie ihr gemacht und an der tür legt sie sich ihren Mantel um, der wie Aros schon Alt und doch sehr Eldel aussah. Sie legt sich die Kaputze über den kopf und in einem fröhlichen schritt geht sie durch die stadt. Sie lächelte jeden an dem sie begegnete und einem Kind schnekte sie im vorbei gehen ein kuss auf die strin. Sie liebte diese Welt, warum auch nicht? Sie war bunt! Voller Musik du Kunst die von zeit zu zeit niemals langweilig wurde. Es gab dramen die man zu verfolgen gedachte und es gab ihre Familie. Das alles war es was sie das Leben lieben lernte. Sie hatte alles was sie wollte und das in einem so kleinen Ort auf dieser Welt. Sie streicht sich über das kleid und betritt dan über den haubteingang, welchen sie immer benutze, den palast. Alle wachen den sie begegnete schenkte sie ein lächeln, wie den Menschen drausen, und diese erwiederten dieses jedes mal, selbst Felix der sonnst selten zu Lächeln vermag. Jeder hier mochte sie, was sie genoss. Sie war nicht anders als ihr mann, sie liebte es zu herschen und die macht zu haben, doch anders als er tat sie das mit ein wenig mehr weiblichkeit und freude. Sie war der kleine Sonnenschein, Sein kleiner Sonnenschein. Sie war seine zuflucht, bei ihr brauchte er nicht auf Regeln achten, bei ihr brauchte er nicht darauf zu achten was er sagte oder was wie er sich bewegte. Wenn sie alleine waren, war er einfach nur ihr Mann, der Mann den sie über alles liebte. Der Mann der sie gefunden hatte und den sie immer lieben würde. Bis ans Ende ihrer zeit.